Dienstag, 10.9. Letzter Tag auf diesem Campingplatz
Administrator (Reinhard_net) on 10/09/2019
11:30 Uhr: Die Nachbarn sind schon weiter gereist. Ich werde morgen weiter ziehen.
20:30 Uhr: Hab im Restaurant noch eine echte italienische Pizza gegessen.
11:30 Uhr: Sitze bei blauem Himmel und 25° C im Schatten, vor dem Wohnwagen. Die Nachbarn sind abgereist, ich stehe alleine auf dieser Ebene. Der Pool liegt immer immer schon voll in der Sonne.
Heute Vormittag habe ich meine Vorräte für die Reise aufgefüllt und den Tank voll getankt. Das Navi hat mich wieder auf dem "kürzesten Weg" zum Einkaufszentrum geführt, bei dem ich zwei Mal wenden musste. Besser und unkomplizierter wäre der direkt Weg gewesen. Am späten Nachmittag möchte ich den Wohnwagen und das Auto schon reisefertig packen. Spätestens 12 Uhr sollte ich in Ancona im Hafen sein, also muss ich hier mit einer Reserve von einer Stund schon um 10 Uhr los fahren. Ich hoffe noch auf einen Platz für Camping on Deck. Bei der Reservierung war es nicht möglich, dies an zu geben. Deshalb muss ich einen Rucksack für den Fall packen, dass ich nur im Pullmann Sitz die Reise verbringe und während der Überfahrt nicht mehr an den Wohnwagen heran kann.
Camping Panorama war eine gute Wahl für einen Zwischenaufenthalt in Italien. Der Platz ist gut geführt, die Sanitärgebäude sind immer sauber. Es gibt davon vier unterschiedlichen Alters und Größe. Im jüngsten Gebäude gibt es sogar warmes Wasser an den Waschbecken. Die meisten Waschbecken befinden sich an der Außenwand der Gebäude, nur bei einem liegen sie innen. Dafür gibt es in jeder Toilette ein kleines Handwaschbecken und die in Italien übliche kleine Dusche für die Reinigung nach dem Stuhlgang. Einziger Wermutstropfen, die WLAN Verbindung bietet nur eine geringe Datenrate. Zum Überwachen auf neue Eingänge reicht es, zum Arbeiten im Internet aber nicht.
Der Platz liegt auch sehr ruhig zwischen Feldern und Wäldern. Nur an den Wochenenden und Abenden wird diese Ruhe durch laute Motorräder gestört. Man kann wandern und Rad fahren mit immer wieder interessanten Aussichten aufs Meer oder die Landschaft. Auf der anderen Seite sind Städte in der Nähe leicht zu erreichen.
Meine nächsten Nachbarn waren Österreicher mit Wohnmobil und Motorroller. Sie waren sehr nett und gesprächig. Wir haben uns gegenseitig Tipps für Ausflüge oder für gute Campingplätze gegeben.
20:30 Uhr: Es ist noch sehr warm, 23°. Leider muss ich trotzdem im Wohnwagen sitzen, die Stühle sind schon im PKW verladen. Heurte war für mich die letzte Gelegenheit eine echte italienische Pizza zu essen. Im Platzrestaurant waren noch acht Männer aus England und ein Paar aus Australien. Sie war allerdings noch in England geboren. So entspannte sich ein reges Gespräch zwischen diesen Gästen. Ich wurde sogar gefragt, ob ich sie verstehen kann, im positiven Sinne.
11:30 Uhr: Die Nachbarn sind schon weiter gereist. Ich werde morgen weiter ziehen.
20:30 Uhr: Hab im Restaurant noch eine echte italienische Pizza gegessen.
Donnerstag, 12.9. Von Patras nach Finikounda
Mittwoch, 11.9. Weiterreise nach Ancona und Patras
Dienstag, 10.9. Letzter Tag auf diesem Campingplatz
Administrator (Reinhard_net) on 10/09/2019
11:30 Uhr: Die Nachbarn sind schon weiter gereist. Ich werde morgen weiter ziehen.
20:30 Uhr: Hab im Restaurant noch eine echte italienische Pizza gegessen.
11:30 Uhr: Sitze bei blauem Himmel und 25° C im Schatten, vor dem Wohnwagen. Die Nachbarn sind abgereist, ich stehe alleine auf dieser Ebene. Der Pool liegt immer immer schon voll in der Sonne.
Heute Vormittag habe ich meine Vorräte für die Reise aufgefüllt und den Tank voll getankt. Das Navi hat mich wieder auf dem "kürzesten Weg" zum Einkaufszentrum geführt, bei dem ich zwei Mal wenden musste. Besser und unkomplizierter wäre der direkt Weg gewesen. Am späten Nachmittag möchte ich den Wohnwagen und das Auto schon reisefertig packen. Spätestens 12 Uhr sollte ich in Ancona im Hafen sein, also muss ich hier mit einer Reserve von einer Stund schon um 10 Uhr los fahren. Ich hoffe noch auf einen Platz für Camping on Deck. Bei der Reservierung war es nicht möglich, dies an zu geben. Deshalb muss ich einen Rucksack für den Fall packen, dass ich nur im Pullmann Sitz die Reise verbringe und während der Überfahrt nicht mehr an den Wohnwagen heran kann.
Camping Panorama war eine gute Wahl für einen Zwischenaufenthalt in Italien. Der Platz ist gut geführt, die Sanitärgebäude sind immer sauber. Es gibt davon vier unterschiedlichen Alters und Größe. Im jüngsten Gebäude gibt es sogar warmes Wasser an den Waschbecken. Die meisten Waschbecken befinden sich an der Außenwand der Gebäude, nur bei einem liegen sie innen. Dafür gibt es in jeder Toilette ein kleines Handwaschbecken und die in Italien übliche kleine Dusche für die Reinigung nach dem Stuhlgang. Einziger Wermutstropfen, die WLAN Verbindung bietet nur eine geringe Datenrate. Zum Überwachen auf neue Eingänge reicht es, zum Arbeiten im Internet aber nicht.
Der Platz liegt auch sehr ruhig zwischen Feldern und Wäldern. Nur an den Wochenenden und Abenden wird diese Ruhe durch laute Motorräder gestört. Man kann wandern und Rad fahren mit immer wieder interessanten Aussichten aufs Meer oder die Landschaft. Auf der anderen Seite sind Städte in der Nähe leicht zu erreichen.
Meine nächsten Nachbarn waren Österreicher mit Wohnmobil und Motorroller. Sie waren sehr nett und gesprächig. Wir haben uns gegenseitig Tipps für Ausflüge oder für gute Campingplätze gegeben.
20:30 Uhr: Es ist noch sehr warm, 23°. Leider muss ich trotzdem im Wohnwagen sitzen, die Stühle sind schon im PKW verladen. Heurte war für mich die letzte Gelegenheit eine echte italienische Pizza zu essen. Im Platzrestaurant waren noch acht Männer aus England und ein Paar aus Australien. Sie war allerdings noch in England geboren. So entspannte sich ein reges Gespräch zwischen diesen Gästen. Ich wurde sogar gefragt, ob ich sie verstehen kann, im positiven Sinne.
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