24.4. Alten Beamer wieder in Betrieb genommen
Vor mehr als einem Jahr hatte der Beamer bei einem Vortrag keinen Mucks mehr getan. Seitdem hatte er auf eine Reparatur gewartet. Heute hat Elke einiges an Elektronikschrott wegbringen wollen. Deshalb habe ich den Beamer noch einmal eingeschaltet um zu sehen, ob ich ihn noch reparieren kann oder auch zum Schrott gebe. Und siehe da, der Beamer lief an und zeigte das Hintergrundbild meines uralten Minilaptops.
Also habe ich mir die Mühe gemacht nach den Einstellungen zu suchen, die auch das normale Bild auf die Leinwand bringt. Der Beamer hat nur eine Auflösung bis 1024x768. Also mussten der Monitor und die VGA Schnittstelle auf diese Auflösung eingestellt werden. Dann noch die richtige Kombination aus Monitor und Beamer Darstellung auswählen und siehe da, das Bild wurde auf die Leinwand projiziert.
Vor langer Zeit hatte ich auch noch einen Adapter VGA zu HDMI gekauft. Nun wollte ich es wissen und schloss meinen Laptop, der keinen VGA Ausgang mehr besitzt, mit diesem Adapter an. Auch hier musste ich lange an den Einstellungen herum suchen, bis endlich ein Bild übertragen wurde. Hoffnung, die richtige Einstellung noch zu finden, machte die Rückmeldung auf dem Laptop, dass der PD125 erkannt wurde. Erst mit den richtigen Einstellungen im Intel Grafiktreiber Programm kam dann auch ein Bild auf die Leinwand.
Insgesamt habe ich etwa 2 Stunden am Vormittag und zwei Stunden am Nachmittag nach den richtigen Einstellungen gesucht.
Um vor einem größeren Kreis unsere Bilder von Neuseeland zeigen zu können wäre ein Beamer geschickt. Aber einen neuen Beamer bei den aktuellen Preisen dafür zu kaufen ist nicht sinnvoll. Denn ich werde nur noch sehr selten einen Beamer benötigen. Mit diesem Beamer benötige ich zwar einen dunklen Raum, aber zur Not wird es gehen.