Ein Sonnentag. Am Vormittag eine sehr schöne Radausfahrt gemacht, Nachmittags gelesen und im Pool geschwommen und am Abend noch einen Spaziergang absolviert.
Nach dem Frühstück bin ich mich dem Rad auf der Panoramica nach Norden Richtung Cattolica gefahren. Es war das optimal Wetter dafür, Sonnenschein doch die Luft war nicht zu warm, Fernsicht und keine Motorräder. In Fiurenzuola di Focara befuhr ich die kleinen Dorfstraßen, die ich schon von meinem ersten Besuch kannte. Dann fuhr ich die gesperrte Straße nach Casteldimezzo hoch um sehen, warum sie gesperrt war und um die Ruhe und die Aussicht zu genießen. Bald hatte ich ein großes Raupenfahrzeug mit einer hohen Ramme vor mir. Ein Baulastwagen sicherte die Fahrt nach hinten. Als die Straße noch steiler wurde, schaffte das schwere Kettenfahrzeug die Steigung nicht mehr. Der LKW wendete an einer Einfahrt und schob dann zusätzlich rückwärts die Ramme den Berg hoch.
Vor der Baustelle schaute ich mich um und machte ein paar Fotos. Dann rollte ich mit dem Rad wieder hinunter zur Panoramica und fuhr weiter nach Casteldimezzo und von dort das andere Ende der gesperrten Straße hoch zur Baustelle. Diesmal gab es keine besondere Aussicht und keine Möglichkeit für einen kurzen Spaziergang. Ich fuhr zurück ins Dorf und wollte die Kirche besichtigen. In ihr soll es verschiedene wertvolle Kunstwerke geben. Doch das Gebäude war verschlossen. Also machte ich mich auf den Rückweg.
Die wenigen Steigungen auf der Strecke konnte ich mit dem Elektroantrieb locker nehmen. Bei der angenehmen Lufttemperatur kam ich kaum ins Schwitzen. Alles in allem ein sehr schöner und entspannter Radausflug. Nach meiner Rückkehr schlief ich bald ein. Zwischendurch wechselte von der Sonne in den Wohnwagen. Ich schlief fast zwei Stunden.
Den Nachmittag verbrachte ich mit Lesen in der Sonne und eine Runde schwimmen im Pool. Zu Abend sparte ich mir den Aufwand fürs selber Kochen und erwärmte eine Dose Ravioli sowie Rote Beete aus dem Glas als Gemüse. Gleich danach fuhr ich mit dem Auto noch einmal zur Baustelle in die Abendsonne. Diesmal konnte ich mir die große Ramme genauer an sehen und fotografieren.
Ich sitze um 20:35 Uhr noch vor dem Wohnwagen. Aber es wird schon etwas frisch. Lange werde ich nicht mehr draußen sitzen können. Heute Morgen hatte ich auch frische 17° im Wohnwagen. Die Buckel der Klippen sind übrigens 200 m hoch über dem Meeresspiegel, nicht 500 m, wie ich mich zu Anfang mal gefragt hatte.
Ein Sonnentag. Am Vormittag eine sehr schöne Radausfahrt gemacht, Nachmittags gelesen und im Pool geschwommen und am Abend noch einen Spaziergang absolviert.
Mittwoch, 11.9. Weiterreise nach Ancona und Patras
Montag, 9. September
Administrator (Reinhard_net) on 09/09/2019
Ein Sonnentag. Am Vormittag eine sehr schöne Radausfahrt gemacht, Nachmittags gelesen und im Pool geschwommen und am Abend noch einen Spaziergang absolviert.
Nach dem Frühstück bin ich mich dem Rad auf der Panoramica nach Norden Richtung Cattolica gefahren. Es war das optimal Wetter dafür, Sonnenschein doch die Luft war nicht zu warm, Fernsicht und keine Motorräder. In Fiurenzuola di Focara befuhr ich die kleinen Dorfstraßen, die ich schon von meinem ersten Besuch kannte. Dann fuhr ich die gesperrte Straße nach Casteldimezzo hoch um sehen, warum sie gesperrt war und um die Ruhe und die Aussicht zu genießen. Bald hatte ich ein großes Raupenfahrzeug mit einer hohen Ramme vor mir. Ein Baulastwagen sicherte die Fahrt nach hinten. Als die Straße noch steiler wurde, schaffte das schwere Kettenfahrzeug die Steigung nicht mehr. Der LKW wendete an einer Einfahrt und schob dann zusätzlich rückwärts die Ramme den Berg hoch.
Vor der Baustelle schaute ich mich um und machte ein paar Fotos. Dann rollte ich mit dem Rad wieder hinunter zur Panoramica und fuhr weiter nach Casteldimezzo und von dort das andere Ende der gesperrten Straße hoch zur Baustelle. Diesmal gab es keine besondere Aussicht und keine Möglichkeit für einen kurzen Spaziergang. Ich fuhr zurück ins Dorf und wollte die Kirche besichtigen. In ihr soll es verschiedene wertvolle Kunstwerke geben. Doch das Gebäude war verschlossen. Also machte ich mich auf den Rückweg.
Die wenigen Steigungen auf der Strecke konnte ich mit dem Elektroantrieb locker nehmen. Bei der angenehmen Lufttemperatur kam ich kaum ins Schwitzen. Alles in allem ein sehr schöner und entspannter Radausflug. Nach meiner Rückkehr schlief ich bald ein. Zwischendurch wechselte von der Sonne in den Wohnwagen. Ich schlief fast zwei Stunden.
Den Nachmittag verbrachte ich mit Lesen in der Sonne und eine Runde schwimmen im Pool. Zu Abend sparte ich mir den Aufwand fürs selber Kochen und erwärmte eine Dose Ravioli sowie Rote Beete aus dem Glas als Gemüse. Gleich danach fuhr ich mit dem Auto noch einmal zur Baustelle in die Abendsonne. Diesmal konnte ich mir die große Ramme genauer an sehen und fotografieren.
Ich sitze um 20:35 Uhr noch vor dem Wohnwagen. Aber es wird schon etwas frisch. Lange werde ich nicht mehr draußen sitzen können. Heute Morgen hatte ich auch frische 17° im Wohnwagen. Die Buckel der Klippen sind übrigens 200 m hoch über dem Meeresspiegel, nicht 500 m, wie ich mich zu Anfang mal gefragt hatte.
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