19.2. Hokitika George und Lake Kaniere
Mittwoch, 19. Februar, 21:50 Uhr
Es hat noch bis zum späten Vormittag geregnet. Deshalb sind wir erst einmal ins Kiwi Haus in Hokitika gegangen. Elke konnte dort Riesenaale füttern. Zwei junge Kiwis werden dort aufgezogen, die wir auch beobachten konnte. Als wir wieder heraus kamen, schien schon die Sonne.
Unser erstes Ziel war der Hokitika George. Eine Schlucht, durch die das Gletscherwasser hellgrau schießt. Der Parkplatz war wieder voll mit Touris. Wir, das heißt vor allem ich, konnten sogar bis an das Ufer hinunter wandern. Der restliche Wanderwege war wegen Erdrutsche gesperrt.
Anschließend wollten wir am Lake Kaniere Mittagspause halten. Unser Weg führte uns in den Regenwald. Doch der Weg war nicht asphaltiert und wurde gerade repariert. Die Dorothy Falls, die wir besuchen wollten waren durch einen Felssturz verschwunden. Wir fanden dann doch noch einen Platz für eine Mittagspause. Der Rückweg am Westufer war dann wieder asphaltiert und einfach zu fahren.
Am Platz gingen wir schnell unter die Dusche, da jetzt kein Gedränge war. Dann fuhren wir in die Stadt einkaufen und das Ufer besichtigen. Am Strand gab es sehr viele aus Strandholz gefertigte Figuren. Die Sonne schien angenehm, runtherum ein schöner Nachmittag.
Camperleben:
Nachtrag: Auf dem Platz in Glentunnel gab es nur sehr warmes Wasser an den Duschen. Man musste 50 NC einwerfen, damit Wasser aus dem Duschkopf kam und konnte keine Temperatur einstellen. Auch Kaltduschen ging nicht. Bei der Hitze dort war das sehr unangenehm.