22.2. Fahrt nach Motueka

Administrator (Reinhard_net) on 22/02/2020

Wir sind weiter nach Motueka gefahren. In Murchison war das Wetter nicht günstig, um Wäsche zu waschen und die Sandflies haben uns zum Knutschen gern gehabt. Elke hat sich noch aus dem Hochbeet des Platzes frisches Gemüse geholt.

Samstag, den 22. Februar, 21:20 Uhr

Wir sind weiter nach Motueka gefahren. In Murchison war das Wetter nicht günstig, um Wäsche zu waschen und die Sandflies haben uns zum Knutschen gern gehabt. Elke hat sich noch aus dem Hochbeet des Platzes frisches Gemüse geholt. Schrieb ich schon, dass die Duschen dort nur eine Temperatur kannten: sehr warm?

Gestartet sind wir bei 17 ° und bedeckte Himmel. Wieder waren die Straßen gut ausgebaut und wir kamen zügig voran. Am Spooners Saddle machten wir Halt und genossen die Aussicht über die Berge und Wälder. Je tiefer wir ins Tal und je näher wir der Küste kamen, umso wärmer wurde es. Nach den Weiden folgten Hopfen Anlagen, dann kamen auch Obstgarten hinzu. Alles nach dem neusten Stand der Technik organisiert.

An der Westküste waren die Weiden saftig grün, weil es dort häufig regnet. Jetzt fuhren wir wieder durch braun vertrocknet Weiden und Hangwiesen. Nur wenn bewässert wurde, war das Gras noch grün. Auch die Obstplantagen und Hopfengärten wurden bewässert.

Wir kamen schon sehr früh am Motoeka TOP 10 Camping an. Erst ab 12:30 Uhr wurden neue Gäste auf den Platz gelasssen. Also machten wir noch am Straßenrand eine Mittagspause. Gleich nachdem wir unseren Stellplatz belegt hatten füllte Elke zwei Waschmaschinen mit unserer schmutzigen Wäsche. Später fuhren wir zum Strand. Hier an einer breiten Flussmündung gibt es ein großes Vogelparadies. Bei Ebbe liegen auch weite Teile des Strandes im Trocknen. Eine sehr gute Futterquelle für die Vögel. Es gibt hier eine Vogelart, die 11.500 km non stop von Alaska übers Meer in weniger als eine Woche herfliegt.

Anschließend waren wir in der Stadt einen Tisch für unser Abendessen reservieren. Dann mussten wir schnell zurück zum Platz, denn es begann zu regnen. Wir konnten unsere Wäsche gerade noch ins Trockene retten.

Das Lokal war eine gute Wahl. Wir haben beide je eine gut zubereitete Lammkeule gegessen.

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