Reisetagebuch NZ 2020
17. 3. Fahrt nach Auckland
Auf dem Weg nach Auckland haben wir noch ein Vogelschutzgebiet in Miranda und den Strand in einer Vorortsiedlung von Auckland besucht. Das Haus von Gates in Auckland hat das Navi problemlos gefunden.
16. 3. Schmalspurbahn und Fahrt nach Miranda
Auf dem Weg nach Auckland haben wir bei der einzigen Schmalspurbahn in NZ angehalten und im Holiday Park Miranda Station gemacht. Morgen geht es dann endgültig nach Auckland rein. (Link für Emil und Günter: Driving Creek Railway)
15. 3. Fahrt nach Shelly Beach
Die nächste Station erreicht Shelly Beach. Das liegt nahe Cormandel Town. Unterwegs haben wir noch Opito Beach mitgenommen.
14. 3. rund um Whitianga
Wir sind noch einen Tag länger in Whitianga geblieben. Und es hat sich gelohnt. Wir konnten Wäsche waschen, Einkaufen und Ausflüge machen.
13. 3. Fahrt nach Whitianga
Wieder eine neue Stadt. Diesmal kennen wir hier aber jemanden. Eine ehemalige Kollegin von Elke hatten wir hier schon mal vor 15 Jahren besucht.
12. 3. Rund um Omokoroa
Ein sehr sonniger Tag. Wir mussten aber zuerst in eine Autoelektrik Wrkstatt fahren. Danach haben wir den Sonnentag genossen.
11.3. Fahrt nach Omokoroa
Und wieder zurück an der Ostküste. Tatsächlich ist das Wetter hier besser. Sonne und Wolken, die Sonne brennt, sonst haben wir gerade 20°.
10. 3. Fahrt nach Kawhia
Und noch eine Abenteuerstrecke gefahren. Das Wetter war wechselhaft Sonne, mal Regen.
9. 3. Fahrt nach Mokau
Ein Regentag. In Taumarunui sind wir zwar noch im Trockenen los gefahren, haben aber gleich nach dem Tor wieder angehalten, weil dort ein Rundweg in einem Naturwald am Whanganui River angeboten wurde. Da fing dann schon leichter Nieselregen an.
8.3. Vulkan Besteigung und Fahrt nach Taumarunio
Ein heißer Tag. Sonne von morgens bis abends. Diesmal konnten wir mit einer Gondelbahn bis hinauf in die Lavafelder fahren.
7.3. Zu den Vulkanen im Tongariro National Park
Ein weiterer Sonnentag. Wir sind hoch zu den Vulkanen im Tongariro National Park gefahren.
6.3. Fahrt nach Ohakune
Der Vormittag war ungemütlich. Immer wieder gab es diesen Sprühregen. Erst als wir das Gebirge überquert hatten, kam die Sonne hervor. In Ohakune hatten wir dann blauen Himmel und eine wärmende Sonne.