Reisetagebuch NZ 2020
5.3. Beim Cape Kindnapper angekommen
Bis zum Morgen hat es immer wieder leichten Regen bei starkem Wind gegeben. Wir haben im Camper gefrühstückt. Vor der Abfahrt mussten wir uns noch auf Maussuche begeben.
4.3. Fahrt nach Herbertville
Ein Regentag, für die Gegend hier der erste nach Monaten Trockenheit. Aber es war eher Sprühregen in mehreren Etappen.
3.3. Fahrt nach Dannevirke
Wieder einen sehr heißen Tag gehabt. Heute sind wir bis Dannevirke gefahren.
2.3. Fahrt nach Eketahuna
Obwohl nun Herbstanfang ist, haben wir unseren ersten richtigen Sommertag bei 29° im Schatten erlebt.
1.3. Fahrt nach Castlepoint
Die Nacht war sehr kalt. Danach hatten wir einen sonnigen Tag mit bis zu 22° im Schatten. Die Fahrt nach Castlepoint führte durch hügelige Weidelandschaft.
28.2. Weiterfahrt nach Havelock
Wir tasten uns immer näher an die Fähre in Picton heran. Morgen soll sie uns dann auf die Nordinsel bringen.
27.2. Von Motueka nach Cable Bay
Und wieder ein Sonnentag bei 22° Lufttemperatur. Gemütlich gefrühstückt, dann noch einmal in der Stadt einkaufen und tanken gewesen. Motueka hätte die richtige Größe und Umgebung für mich. Schön übersichtlich und doch alles vorhanden. Und Nelson ist für besondere Dinge nicht weit weg.
26.2. Fahrt zurück nach Motueka
Auch wenn wir gerne noch länger geblieben wären, wir müssen weiter. Für den 29.2. ist die Fähre zur Nordinsel gebucht.
25.2. Fahrt nach Totaranui
Wir campen jetzt im Abel Tasman Nationalpark an der "Golden Bay". Hier gibt es lange goldgelb Sandstrände. Auf dem DOC Camping waren wir schon einmal vor 14 Jahren.
24.2. Ausflug zum Farewell Splitt und zum Flusspool
Ein herrlicher Sonnentag. Wir haben mehr als genug Sonne abbekommen. Die Luft ist zwar kühl, an Morgen nach dem Frühstück nur 18°. Aber die Sonne brennt heiß. Zum Mittag hatten wir auch nur 22° aber eine brennend heiße Sonne. Trotz Sonnencreme sind manche Hauppartieen leicht gerötet.
23.2. Fahrt nach Collingwood
Die Sonne ist schon unter gegangen. Ich sitze aber noch draußen vor dem Camper in einer warmen Jacke gehüllt. Auch zum Frühstück in Motueka war es schon warm genug, dass wir draußen sitzen konnten. Bei der Abfahrt wollten wir noch eine Kleinigkeit in der Stadt einkaufen, Geld abheben und Tanken. Doch die Stadt war voll mit Autos. Es gibt hier Sonntags immer einen Künstlermarkt.